
Textilien sind mehr als Stoff.
Sie sind Begleiter, Erinnerungsstücke, manchmal auch kleine Botschafter.
Bei Welana entstehen sie in Handarbeit – Faden für Faden.
Jedes Stück erzählt von Menschen, von Orten, von Zeit.
Und davon, was möglich ist, wenn Tradition, Design und faire Bedingungen zusammenkommen.
1. Handwerk, das bleibt
Unsere Schals, Decken und Tücher werden in Äthiopien gewebt – in kleinen Familienbetrieben.
Die Arbeit ist langsam, bewusst – oft über Generationen weitergegeben.
Keine Massenware, sondern Einzelstücke mit Geschichte.
Wer ein solches Tuch trägt, spürt: Da steckt mehr drin als Material.
2. Verbindung, die weitergeht
Unsere Textilien verbinden – nicht nur Fäden, sondern auch Menschen.
Die Webenden in Äthiopien mit denen, die sie tragen – in Berlin, Paris oder Singapur.
Ein Stück gelebter Austausch.
Oft beginnen Gespräche genau hier:
„Woher kommt das Tuch?“
„Wer hat das gemacht?“
„Was steckt dahinter?“
3. Etwas, das bleibt
Ein Welana-Tuch ist nicht für eine Saison gedacht.
Sondern für viele Jahre. Für Wintertage, Morgenrituale, Reisen.
Manche werden verschenkt, andere weitergegeben.
Fast alle: behalten.
Denn was von Hand gemacht ist, wird oft bewusster genutzt.
Was wir mitgeben wollen:
Unsere Textilien sind schlicht – und genau das macht sie besonders.
Sie erzählen Geschichten – ohne viele Worte.
Und erinnern daran: Weniger Dinge. Mehr Bedeutung.